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CC2tv-Folge 388:
ZUGFerd und XRechnung: Der Amtsschimmel wiehert digital
ZUGFerd und XRechnung: Der Amtsschimmel wiehert digital Die Digitalisierung der Buchhaltung durchläuft derzeit einen fundamentalen Wandel. Während in den vergangenen Jahrzehnten die elektronische Rechnungsverarbeitung hauptsächlich auf dem Einscannen von Papierdokumenten oder dem Versand von PDF basierte, etablieren sich nun zunehmend maschinenlesbare Formate als neuer Standard.
Die Einführung von Formaten wie ZUGFeRD und XRechnung markiert einen bedeutenden Fortschritt: Diese neuen Standards ermöglichen eine vollautomatische Verarbeitung von Rechnungsdaten.
Die Umstellung auf elektronische Rechnungsformate erfordert zunächst einen gewissen Aufwand, jedoch bieten quelloffene Softwarelösungen wie LibreOffice und Fakturama bereits implementierte Möglichkeiten zur Erstellung standardkonformer elektronischer Rechnungen. Für individuelle Anforderungen stehen zudem Entwicklungsbibliotheken für Java und Python zur Verfügung. Diese Aspekte schauen wir uns im Video an.
Diese Entwicklung zeigt zudem exemplarisch auf, wie Digitalisierung heutzutage im Geschäftsalltag umgesetzt wird.
Wir danken allen, die uns mit ihren Spenden unterstützen: Joachim Schepsmeier
Andreas Neidhart
Pascal Geiger
Norbert Segger
Thomas Angermayer
Lars Schehler
DB6YC
Chekov
Backemann
DD-Fan
Jochen Brenner
Robin ypid Schneider
DG4DDE
Bernd Tilche
OGU
Wolfgang Ernst Behr
Katze Murka und Kater Rigik und Seiko
M1Molter
Jens Biskup
Norman Geidel
highunix
InderSonne
Yogi
CyberG
Dominik Brandes
Andreas Schell
Stephan Hege
Dritter Detektiv
Atze1005
Bernd Hillert
Oliver Buhmann
RONNY RONALD SCHMIDT
DG3BK
Frank Hoffmann
Philipp Rozanek
DG1FCB
Rainhard Kionczyk
exregio
Marcel Straube
Peter Mayer
Thomas Albert
Wärmepumpen: Effiziente Heizung auch für Bestandsgebäude? Der 50-Grad-Test zeigt's
Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Alternative zu Öl- und Gasheizungen. Doch eignen sie sich auch für ältere Gebäude? Mit dem 50-Grad-Test können Sie prüfen, ob Ihr Haus ohne große Sanierung für eine Wärmepumpe geeignet ist.
Die Entdeckung negativer Zeit: Neue Perspektiven der Quantenwelt Physiker haben gezeigt, dass Photonen Atome für negative Zeit anregen können. Dieses überraschende Phänomen stellt die klassische Sicht auf Zeit infrage und eröffnet neue Perspektiven für Quantenkommunikation und unser Verständnis der Raumzeit.
Quantenverschränkung: Faszinierende Verbindungen in der Quantenwelt Die Quantenverschränkung beschreibt, wie Teilchen über große Entfernungen verbunden bleiben. Messungen an einem Teilchen legen sofort den Zustand des anderen fest. Diese Entdeckung hat bahnbrechende Anwendungen in Quantencomputern und Kryptografie.
Die Ursache der Gravitation: Eine neue Theorie Eine neue Theorie erklärt Gravitation und Raumzeitkrümmung mit quantenmechanischen Prinzipien. Sie bietet Erkenntnisse zu dunkler Materie und Energie.
ChatGPT Sprachversion: Ein Durchbruch in der KI-Interaktion Die Sprachversion von ChatGPT kombiniert Text- und Sprachverarbeitung. Mit Technologien wie TTS und STT ermöglicht sie barrierefreie Kommunikation, steigert Effizienz und bietet vielfältige Anwendungen in Bildung, Gesundheitswesen und mehr.
Samstag, 2024-11-23 10:00, Eintrag von Wolfgang Rudolph
Möglichkeiten und Perspektiven Viele Interessierte äußern den Wunsch, selbst Programme zu schreiben, sind jedoch von der scheinbar "unverständlichen" Syntax der Programmiersprachen abgeschreckt. Die Vielzahl der Befehle und Regeln wirkt oft überfordernd und schwer zu merken.
Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Programmierung habe ich selbst zahlreiche Sprachen verwendet: Maschinensprache, Assembler, Basic, Pascal, Fortran, COBOL, ALGOL, Perl, Forth und viele mehr. Programmiersprachen lassen sich mit natürlichen Sprachen vergleichen: In unserem Kopf entsteht eine Idee oder ein Plan, den wir mithilfe der verfügbaren sprachlichen Elemente ausdrücken. Der Satzbau und die Ausdrucksweise variieren je nach Sprache, und nicht alles lässt sich wortwörtlich übersetzen. Oft sind kreative Anpassungen notwendig, um die ursprüngliche Bedeutung in einer anderen Sprache korrekt darzustellen.
Künstliche Intelligenz (KI), insbesondere spezialisierte und trainierte Modelle, eröffnen neue Möglichkeiten: Sie verfügen über einen enormen Wissensschatz, beherrschen zahlreiche Programmiersprachen und kennen deren Syntax. Zudem verstehen sie die Anforderungen verschiedenster Hardwareplattformen sowie die notwendigen Schnittstellen zu Betriebssystemen und Software.
KI kann als unterstützendes Werkzeug bei der Programmierung dienen – ähnlich wie ein erfahrener Freund, der beratend zur Seite steht. Wie diese Zusammenarbeit funktioniert, zeigen wir ausführlich in diesem Video.
Wenn Sie den Einstieg in das Programmieren ohne KI wagen möchten, finden Sie hilfreiche Hinweise in unserer Folge „Programmieren für Dummies?“ (CC2tv Folge 349).
Lehnen Sie sich nun zurück und erleben Sie mit uns den Schritt über die Schwelle zur computergenerierten Softwareentwicklung – ein spannender Moment, den Sie miterleben können!
Liste der bedeutenden Programmiersprachen: Frühzeit: Maschinensprache und Assemblersprache
Jahr: 1940er
Sprache: Maschinensprache
Beschreibung: Direkt ausführbare Sprache von Computern (Binärcode)
Jahr: 1949
Sprache: Assembler
Beschreibung: Symbolische Sprache zur Verbesserung der Lesbarkeit von Maschinensprache
Erste Hochsprachen
Jahr: 1957
Sprache: Fortran
Beschreibung: Erste Hochsprache für wissenschaftliche Berechnungen
Jahr: 1958
Sprache: LISP
Beschreibung: Für künstliche Intelligenz und symbolische Berechnungen
Jahr: 2000
Sprache: C#
Beschreibung: Konkurrenz zu Java, stark in Windows-Umgebungen
Jahr: 2004
Sprache: Scala
Beschreibung: Kombination aus objektorientierter und funktionaler Programmierung
Jahr: 2009
Sprache: Go
Beschreibung: Systementwicklung, einfach und performant
Epoche: Moderne Trends und Spezialsprachen
Jahr: 2010
Sprache: Rust
Beschreibung: Speicher- und Datensicherheit für Systemprogrammierung
Jahr: 2011
Sprache: Kotlin
Beschreibung: Android-Entwicklung, interoperabel mit Java
Jahr: 2012
Sprache: Julia
Beschreibung: Wissenschaftliches Rechnen mit hoher Leistung
Jahr: 2012
Sprache: TypeScript
Beschreibung: Erweiterung von JavaScript mit Typisierung
Jahr: 2014
Sprache: Swift
Beschreibung: Modern und sicher für macOS/iOS, Ablösung von Objective-C
Epoche: Spezialisierte und neue Sprachen
Jahr: 2020
Sprache: Zig
Beschreibung: Systemnahe Programmierung mit einfacher Syntax
Jahr: 2022
Sprache: Carbon
Beschreibung: Potenzieller Nachfolger von C++, experimentell
und viele andere mehr.
Wir danken allen Spendern, auch denen, die nicht genannt werden wollen! Prof. Harm-Friedrich Harms
Michael Reiche
Norman Geidel
DK1BRI
DG4DDE
Joe Urs
Boersting, Thomas
David Hommel
OGU
RapidRalf
JDUO
Berkan Ipek
Robert Hacker
VdSBitty
Micha L
Ulrich Pohl
Michael Herz
Tasso
Hans-Günter Schütz
Matthias Liebich
Christopher Dunkel
Dr. Daniel Jung
DO7PE
SIEGFRIED ERICH SCHARNECK
Joachim Schepsmeier
Andreas Neidhart
Der Kurzwellenfunk ist längst über hundert Jahre alt, doch immer noch lebendig und voller spannender Entdeckungen.
Aber benötigt man für den Kurzwellenempfang wirklich große Antennen? In diesem Video zeigen wir die Mini-Whip-Antenne in Theorie und Praxis:
Durch geschickte Nutzung der Physik können wir eine hochempfindliche Antenne bauen, die kaum größer als eine Handfläche ist und damit auch in beengten Platzverhältnissen sehr gute Empfangserlebnisse liefert. Zudem gelingt es ihr, durch den technischen Aufbau einen Großteil der heutigen urbanen Störstrahlung auszublenden und klaren Empfang zu liefern.
Tauchen Sie mit uns ein in diese kompakten Antennentechnologie und entdecken Sie neue Möglichkeiten für Ihren Kurzwellenempfang.
Vielen Dank für Ihre Spenden! Robin ypid Schneider
Andreas Happel
BW
DG4DDE
InderSonne
KB
M1Molter
Katze Murka und Kater Rigik und Seiko
Michael Fiedler
OGU
Ingo Fuß
Berkan Ipek
Markus Gillhoff
ANDREAS R.
DG1FCB
Dominik Brandes
Dritter Detektiv
Stephan Hege
Rene Liebich
Andreas Schell
Bernd Hillert
Oliver Buhmann
RONNY RONALD SCHMIDT
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Hans Hartig
Bernd Tilche
Yogi
Frank Hoffmann
Marcel Straube
Jochen Brenner
PeRu
Philipp Rozanek
Berkan Ipek
respawner
Prof. Harm-Friedrich Harms
Kosmos des digitalen Cockpits Der Markt für digitale Cockpits wächst rasant und wird bis 2032 einen Wert von rund 363 Milliarden Euro erreichen. Die Hersteller von Luxusautos führen futuristische Designs ein, bei denen oft die Elektromobilität im Mittelpunkt steht. Die Meinungen der Autofahrer sind weitgehend positiv: 72 % finden digitale Funktionen hilfreich, aber die Gefahr der Ablenkung und Sicherheitsbedenken nehmen zu. Der Schwerpunkt verlagert sich auf die Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug, einschließlich multimodaler Interaktionen, Personalisierung und künstlicher Intelligenz. Trotz der Fortschritte bleibt die Skepsis gegenüber Überwachungstechnologien bestehen, und Lösungen müssen ein Gleichgewicht zwischen Komfort und Sicherheit herstellen.
Quellen: 1. Burkert, Andreas. "Verloren im Kosmos des digitalen Cockpits." Springer Professional, 01.11.2024. [Link](https://www.springerprofessional.de/ergonomie---hmi/verloren-im-kosmos-des-digitalen-cockpits/)
2. TÜV-Verband und Ipsos-Institut. "Digitale Auto-Cockpits: Hoher Nutzen, hohes Risiko."
3. Allianz-Zentrum für Technik. Studie zur Ablenkung während des Autofahrens.
4. Market Research Future. "Automotive Digital Cockpit Market Research Report."
Gehirn auslesen verboten Kalifornien hat vor kurzem ein Gesetz zum Schutz neuronaler Daten verabschiedet, das es Unternehmen untersagt, Gehirnaktivitäten ohne ausdrückliche Genehmigung zu sammeln, zu verarbeiten und zu speichern. Das Gesetz zielt darauf ab, die geistige Privatsphäre der Bürger zu schützen. Es definiert neuronale Daten als Informationen, die durch die Messung des zentralen oder peripheren Nervensystems gewonnen werden, und macht sie ohne Zustimmung nicht übertragbar. Das Gesetz ist zwar ein wichtiger Schritt zum Schutz der psychischen Privatsphäre, doch weisen Experten auf Unklarheiten und Schlupflöcher hin, die die Privatsphäre gefährden könnten. Um einen umfassenden Schutz der geistigen Privatsphäre zu gewährleisten, werden weitere Gesetze und eine Ausweitung der Definition von neuronalen Daten auf kognitive Biometrie vorgeschlagen.
Quellen: 1. MIT Technology Review. "Gehirn auslesen verboten: Wie Kalifornien den Datenklau beim Menschen verhindern will."
2. Ienca, Marcello, und Farahany, Nita. „Zur geistigen Privatsphäre: Vorschläge zur Erweiterung der Definition neuronaler Daten.“